Donut oder handgeknüpfte Chrysopras Kugel-Kette

Bei den alten Griechen wurde der Chrysopras auch „chrysos“=Gold und „prason“= Lauch, also Goldlauch genannt und stand im Wert dem des Goldes nicht nach. Die Griechen glaubten, dass der Chrysopras seinen Träger vor Depressionen und schlechter Laune bewahre. Er wurde der Göttin der Liebe zugeordnet. Allerdings nicht der körperlichen Liebe und Sinnlichkeit, sondern wie Emmanuel Swedenborg (1688-1772) es ausdrückte, die „höchste himmlische Liebe zur Wahrheit“. Vermutlich war das auch der Grund dafür, dass man dachte, er halte die Liebe unter Eheleuten für ewig frisch und verleiht der Familie höchstes Ansehen. Der Chrysopras war einst auch der Lieblingsstein Friedrich des Großen.

Die Steinheilkunde schreibt dem Chrysopras folgende Eigenschaften zu:

Der Chrysopras wird auch häufig der Stein des Vertrauens und des Loslassens genannt. Er schenkt Geborgenheit in sich selbst und unterstützt die Unabhängigkeit von äußeren Zuwendungen. Er hilft Eifersucht und Liebeskummer zu lindern. Der Chrysopras dient als Stein der Hoffnung und der Erneuerung. Neue Lebensaufgaben werden durch Chrysopras besser und weitsichtiger gemeistert. Durch seine beruhigende Wirkung auf den Kreislauf schenkt der Chrysopras mehr innere Ruhe und Gleichgewicht.

Der Chrysopras soll direkt am Körper getragen werden.

Da unter Einfluss von Sonnenlicht die schöne Farbe des Chrysoprases verblassen kann, sollte man ihn von Zeit zu Zeit feucht lagern.